13. Okt. – Tag 12: York Beach (Maine) Strandspaziergänge & Hummer
Das Hotel Sands by the Sea (link) ist ganz nett und zentral gelegen. Amerikanische Seebäder haben
irgendwie nicht den Charme wie Englische und die Saison ist auch (trotz
Wochenende) ziemlich vorüber. Alleine
einen Ort fürs Frühstück zu finden war schwierig so dass wir an dem Morgen in
einem kleinen Café mit spärlicher Auswahl (belegte Bagel etc.) gelandet sind.
In dem Ort sind einige ganz nette Ferienhäuser und die Hauptsehenswürdigkeit
des Ortes ist der berühmte Leuchtturm der zu den meistfotografierten der Küste
gehört und auch schon von Edward Hopper gemalt wurde.
Wir sind dann die Küste Richtung Norden weitergefahren. Auf
dem Weg kommt man am Ogunquit Museum
of American Art vorbei, das – wenn man schon mal da ist – einen Besuch
lohnt.
Bei der Weiterfahrt stellte sich allerdings heraus, dass an
diesem Sonntag anscheinend ganz Amerika nach Ogunquit wollte und es durch den
Ort einen Mega-Stau, dafür aber keine Parkplätze gab. Also sind wir dann etwas
weiter nördlich an die Küste gefahren und haben dort einen ausgedehnten
Strandspaziergang unternommen.
Zum Abendessen gab es dann in Fox’s Lobster House (link) direkt am Leuchtturm
den in Maine unvermeidlichen Hummer. Erstaunlich
ist immer wieder, dass auch an so exponierten Lagen die Preise im Rahmen
bleiben. Bei einem leckeren, kleinen Hummer mit Folienkartoffel und Maiskolben
für ~22$ sollte das nicht der einzige Besuch dort bleiben.
14. Okt. – Tag 13:
Portsmouth (NH) Strawberry Banke Museum
Nach dem schlechte Frühstück am Vortag sind wir dann direkt
in das größte und beste Café im Ort und
dort gab es dann richtiges Frühstück (Eier, Speck Müsli…) zu normalen Preisen.
An diesem Tag ist Columbus Day und in Boston/NYC laufen
große Paraden, um die wir aber lieber einen großen Bogen gemacht haben.
Hauptpunkt
für uns an diesem Tag war das Freilichtmuseum Strawbery Banke (link) in Portsmouth in dem das Hafenstadtleben der
letzten Jahrhunderte mir Bauwerken, Einrichtungen und Rollenspielern am Leben
erhalten wird.
1$-SuperStore für Arme
echt 60er
Halloween naht auch hier
Auf dem Rückweg liegt dann noch das große Kittery Outlet (link) (damit sind die Koffer für den Rückflug
endgültig voll) und weil’s so schön war haben wir den Tag dann wieder im Fox’s Lobster
House ausklingen lassen
15. Okt. – Tag 14:
Fahrt nach Boston – Stadtbesichtigung
Nach einem Frühstück im größten Hotel (das Café vom Vortag
war leider geschlossen) sind wir dann weiter nach Boston gefahren.
Wir waren 2007 schon mal dort und haben und für 2 Nächte einem Vorort mit S-Bahn-Anschluss (Framingham) entschieden. Da die Fahrt aber
kurz war sind wir direkt mit dem Auto nach Boston rein und haben das erstbeste
Parkhaus genommen…..das ist nicht empfehlenswert: ~3h = 35$ !!!
Wir sind dann noch mal einige Stationen des Freedom Trails (link) abgegangen. Das ist
eine rote Linie, die die wichtigen Stationen des Unabhängigkeitskampfes und der
Boston Tea Party verbindet. Am Boston Common Park hatten Künstler Globen
gestaltet die auf Problem unserer Erde aufmerksam machen sollten.
14. Okt. – Tag 13: Portsmouth (NH) Strawberry Banke Museum
1$-SuperStore für Arme |
echt 60er |
Halloween naht auch hier |
Auf dem Rückweg liegt dann noch das große Kittery Outlet (link) (damit sind die Koffer für den Rückflug endgültig voll) und weil’s so schön war haben wir den Tag dann wieder im Fox’s Lobster House ausklingen lassen
15. Okt. – Tag 14: Fahrt nach Boston – Stadtbesichtigung
16. Okt. – Tag 15:
Boston Museum of Science
Darstellung von groß und klein
Dieses Mal haben wir uns für das P&R-System und die
S-Bahn entschieden.
Für Boston-Touristen etwas untypisch hatten wir uns für
einen Tag im Museum of Science (link) entschieden.
Es ist einfach schön zu sehen, wie dort technische und natürliche Phänomene
kindgerecht erläutert werden (also so, dass auch wir sie verstehen ;-)
17. Okt. – Tag 16:
Mayflower und Fahrt nach Hyannis
Das alte Schiff der Pilger-Väter ist rekonstruiert worden
und man kann viele der damit verbunden Themen vor Ort besichtigen – wir genießen
allerdings nur die Außenansicht und fahren weiter.
Das Hyannis Inn Motel ist das am schönsten eingerichtete auf
unserer Reise und gleichzeitig auch das Preiswerteste. Auch hier ist das Saison-Ende zu spüren und
viel Geschäfte und Restaurants haben bereits geschlossen.
Ich schnappe mir also die Kamera und schau mir den kleinen
Hafenort mal etwas näher an…
Hafenansicht
Seitenstraße (patriotisch)
Am Abend gibt es dann Live-Jazz in der Tapas-Bar emBargo.
18. Okt. – Tag 17: Strandspaziegänge
Cape Cod
Cape Cod ist ja (fast) ringsum vom Meer umgeben und neben ruhigen
Buchten auf der Westseite auch stürmischer auf der Atlantikseite. Eigentlich
hatten wir auf Craneberry-Felder und
deren Ernte gehofft, aber die Tips aus der Touristeninformation waren beim
Finden irgendwie weniger hilfreich. Also haben wir den Tag mit Spaziergängen an
verschiedenen Strandabschnitten verbracht
19. Okt. – Tag 18:
Caneberry Felder & das Cape von Cape Cod.
Ideal für die Craneberry-Besichtigung ist wohl das große
Craneberry-Festivall, das wir aber verpasst hatten. Im Internet sind wir dann
doch noch fündig geworden. Bei der ersten Farm waren nur die Felder – das aber
in einer tollen Umgebung mit einem himmlischen Geruch (nach den Beeren).
Bei der 2. Farm gab es eine fachkundige Führung und man
konnte auch frische Beeren kaufen – ohne reichlich zusätzlichen Zucker ist der
Genuss aber eher beschränkt.
Dann haben wir uns auf den Weg zum Wellfleet OyserFest
gemacht, vor Ort waren uns das aber wieder viel zu viele Leute und viel zu
wenig Parkplätze sodass wir dann doch lieber einen der Endzipfel der Halbinsel besucht
haben.
Auf dem Rückweg gab es dann den letzten Hummer dieses
Urlaubs.
20. Okt. – Tag 19: Mystic
Seaport , Fahrt nach NYC, Leihwagenabgabe
Letzte Reiseetappe vor der Rückkehr nach New York. Auf dem
Weg liegt das Freilichtmuseum von Mystic
Seaport (link). Neben dem Üblichen werden
dort auch Schiffe „bespielt“, sodass man live erleben kann, wie Waal-Fangboote
zu Wasser gelassen werden.
Darstellung von groß und klein |
Das Hyannis Inn Motel ist das am schönsten eingerichtete auf unserer Reise und gleichzeitig auch das Preiswerteste. Auch hier ist das Saison-Ende zu spüren und viel Geschäfte und Restaurants haben bereits geschlossen.
Hafenansicht |
Seitenstraße (patriotisch) |
Das letzte Betanken des Leihwagens (an der Ausfahrt kurz vor Manhattan hätte ich nachts nicht rausfahren mögen), das Ausladen am Hotel (vor der Tür war ein Parkplatz frei) und die Auto-Rückgabe verliefen dann problemlos. Insgesamt waren das 1639 Meilen.
Jetzt bleiben bis zum Rückflug nur noch die letzten 2 Tage
in Manhattan.
Mehr Bilder der Etappe gibt es hier
Mehr Bilder der Etappe gibt es hier