Nach dem Sturm ging es dann bei blauem Himmel im strahlenden Sonnenschein durch Vermont in die White Montains.....bei dem Wetter hätte man sicher
auch länger
da bleiben können.
Unser Hotel bei der Abreise |
Wenn man Reiseführer oder das Internet nach guten Ruten
durch den Indian Summer befragt gibt es zwei Top-Empfehlungen:
Die Wahl ist stark abhängig, wann man unterwegs ist, denn
davon ist abhängig, wie weit die Verfärbung der Blätter schon fortgeschritten
ist. Wir hatten uns für die White Moutains entschieden, so dass unsere nächste Station
das Kancamagus Inn in Lincoln (NH) war.
Die Fahrt war herrlich und wie oft in den USA gab es an den
Staatsgrenzen ein Visitor-Center, in dem man sich mir den nötigen Informationen
für die nächste Etappe eindecken konnte.
Die Haltepunkte waren Castleton, Woodstock und ein
Wasserfall an der Strecke.
Beherrschender Punkt in Castleton ist die alte Universität –
ein kleines, ruhiges Städtchen, das irgendwie den Charakter eines
Freilichtmuseums hat. Die Folge war, dass wir im „Registration Office“ mal
nachgefragt haben … das War aber nur für Einschreibungen zuständig und sooo
lange wollten wir dann doch nicht bleiben.
Nächstes Highlight war Woodstock. Und speziell wenn man eine
Lücke zwischen den ganzen Reisebussen erwischt, ist diese beschauliche Stadt sicher
einen Halt wert.
Schließlich gab es noch einen Wasserfall an der Strecke, und
wenn ich es demnächst schaffe, die GPS-Daten meines Handys zu übertragen,
verrate ich auch wo. (Nachtrag: Der Wasserfall war bei Quechee Gorge an der US-4)
Am Abend kamen wir dann planmäßig im Kancamagus Inn in
Lincoln an.
Mehr Bilder zu der Etappe gibt es hier.
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